Sommerzeit: Tipps für eine stressfreie Zeitumstellung

Jedes Jahr sorgt die Umstellung auf Sommerzeit für ein Durcheinander bei unserer inneren Uhr. Diese Tipps helfen beim Umgewöhnen.
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Es ist wieder so weit! In der Nacht vom 27. auf den 28. März werden die Uhren auf die Sommerzeit umgestellt. Das bedeutet, der Zeiger wird von zwei auf drei Uhr weitergedreht. Die eine Stunde Schlaf, die uns dadurch genommen wird, kann die innere Uhr durcheinanderbringen. Diese Tipps helfen gegen den Mini-Jetlag.

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Früher ins Bett gehen

Müdigkeit, Trägheit und Schlafstörungen machen sich nach der Umstellung auf die Sommerzeit bei vielen bemerkbar. Um die eine Stunde Schlaf nachzuholen, ist es ratsam, am Abend früher ins Bett zu gehen. Smartphone, Tablet und Co. sollte man dafür am besten zur Seite legen. So kommen Körper und Geist schneller zur Ruhe und der Melatoninspiegel (Schlafhormon) steigt.

Leichte Kost am Abend

Schwere und fettige Speisen sowie alkoholische und koffeinhaltige Getränke sind vor dem Schlafen zu vermeiden. Stattdessen lieber zu leichten Gerichten wie Salat, Ofengemüse oder Suppe greifen. Das Abendessen sollte außerdem nicht zu spät auf dem Tisch stehen, sonst fängt der Magen wieder an zu arbeiten, was dem Einschlafen Probleme bereiten kann.

Natürliche Kräuter für einen besseren Schlaf

Wer dennoch unter Schlafstörungen leidet, kann sich mit natürlichen Kräutern wie Lavendel, Baldrian, Hopfen oder Melisse etwas Gutes tun. Die gibt es in verschiedenen Formen, etwa als Tee oder Tropfen, aber auch in Säckchen, die man sich unter das Kopfkissen legt.

Tageslicht und frische Luft

Um den Körper an den neuen Schlafrhythmus zu gewöhnen, hilft vor allem der natürliche Wechsel von Licht und Dunkelheit. Vorübergehend sollte man deshalb Vorhänge und Jalousien nicht verschließen und sich stattdessen vom Tageslicht wecken lassen. Ein leichtes Frühstück am Morgen, zum Beispiel ein Smoothie oder Naturjoghurt mit frischem Obst, versorgt den Körper mit zusätzlicher Energie.

Zudem ist Bewegung an der frischen Luft hilfreich. Kurze Spaziergänge und kleine Radtouren bringen den Kreislauf in Schwung und machen munter. So haben Müdigkeit und Trägheit keine Chance. Das Sonnenlicht bekämpft außerdem den Vitamin-D-Mangel.

Kein Mittagsschlaf

Den fehlenden Schlaf einfach mit einem Nickerchen am Mittag ausgleichen? Kontraproduktiv! Das bringt die innere Uhr noch mehr durcheinander und sorgt für Schlafstörungen in der Nacht. Dem Körper stattdessen immer wieder Pausen und Erholung gönnen, etwa mit einem Kaffee auf dem Balkon oder einem kurzen Spaziergang.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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