So sah José Alvarenga vor dem Schiffbruch aus

Nach eigenen Angaben hat José Alvarenga eine 13-monatige Odyssee und 10.000 Kilometer auf dem Pazifik hinter sich. Die Welt fragt sich: wie konnte er das überleben? Bilder zeigen den Mann vor dem Schiffbruch.
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So sah José Alvarenga aus, bevor er 2012 verschollen war.
AFP 7 So sah José Alvarenga aus, bevor er 2012 verschollen war.
So sah José Alvarenga aus, bevor er 2012 verschollen war.
AFP 7 So sah José Alvarenga aus, bevor er 2012 verschollen war.
Die Mutter: Maria Julia Alvarenga in ihrem Haus in Garita Palmera. Sie hat immer geglaubt, dass ihr Sohn noch lebt.
7 Die Mutter: Maria Julia Alvarenga in ihrem Haus in Garita Palmera. Sie hat immer geglaubt, dass ihr Sohn noch lebt.
Sie hat ihren Vater zurück: Fatima Mabea Alvarenga, die Tochter des Schiffbrüchigen.
7 Sie hat ihren Vater zurück: Fatima Mabea Alvarenga, die Tochter des Schiffbrüchigen.
Die Familie von Jose Alvarenga am Strand: Tochter Fatima, Vater Jose, Mutter Julia Maria (von links nach rechts).
7 Die Familie von Jose Alvarenga am Strand: Tochter Fatima, Vater Jose, Mutter Julia Maria (von links nach rechts).
Noch etwas wacklig auf den Füßen: Jose Alvarenga verlässt das Schiff, das ihn von dem winzigen Atoll in der Südsee nach Majuro gebracht hat.
7 Noch etwas wacklig auf den Füßen: Jose Alvarenga verlässt das Schiff, das ihn von dem winzigen Atoll in der Südsee nach Majuro gebracht hat.
Jetzt wird gefeiert! Verwandte und Freunde des Schiffbrüchigen in Garita Palmera.
7 Jetzt wird gefeiert! Verwandte und Freunde des Schiffbrüchigen in Garita Palmera.

Nach eigenen Angaben hat José Alvarenga eine 13-monatige Odyssee und 10.000 Kilometer auf dem Pazifik hinter sich. Die Welt fragt sich: wie konnte er das überleben? Bilder zeigen den Mann vor dem Schiffbruch.

Sydney – 13 Monate soll Jose Alvarenga, ein mexikanischer Fischer auf einem kaputten Boot über das offene Meer getrieben sein. 2012 waren die Behörden nach seinem Verschwinden und tagelanger, erfolgloser Suche davon ausgegangen, dass Alvarenga ertrunken sei. Vergangene Woche strandete er auf den Marshall-Inseln.

Nach eigenen Angaben legte Alvarenga 10 000 Kilometer in seinem kaputten Boot zurück, ernährte sich von Schildkrötenblut. Seine Schilderungen könnten aus einem Drehbuch eines Kinofilms stammen. Nicht jeder glaubte seine Geschichte, denn der er sah vergangene Woche nicht so ausgemergelt aus, wie man es von jemandem erwartet, der 13 Monate kein Land, keine medizinische Versorgung und keine anständige Nahrung gesehen hatte.

Die Familie des Schiffbrüchigen hat nun Fotos gezeigt, wie der 37-Jährige damals aussah.

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