Sieben Tote nach Kältewelle in Polen

Seit November sind in Polen insgesamt 53 Menschen erfroren. Allein von Freitag auf Samstag sind sieben Menschen ums Leben gekommen.
dpa |
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Warschau - Sieben Menschen sind seit Freitag an den Folgen einer Kältewelle mit Temperaturen von bis zu minus 25 Grad in Polen gestorben. Das teilte das Sicherheitszentrum der Regierung am Samstag mit. Damit stieg die Zahl der Kältetoten seit November auf 53.

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Der Frost stellt vor allem für Obdachlose eine Gefahr dar. Polnische Behörden warnten aber auch vor dem Heizen mit veralteten Öfen und Ventilationssystemen: Seit Beginn der kalten Jahreszeit starben in dem Land 24 Menschen an Kohlenmonoxid-Vergiftungen. Sie hatten unter anderem giftige Gase aus Kohleöfen eingeatmet.

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