Sie stach in Hände, Füße, Hintern: Kindergärtnerin bestraft mit Spritze

Irgendwann bemerkten die Eltern, dass ihre Kinder komische Einstichstellen am Körper hatten. Gegen die ungewöhnliche Bestrafung ihrer Schützlinge durch eine Kindergärtnerin gehen die Mütter und Väter nun vor.
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Mit Spritzen kann man Leute quälen
dpa Mit Spritzen kann man Leute quälen

PEKING - Irgendwann bemerkten die Eltern, dass ihre Kinder komische Einstichstellen am Körper hatten. Gegen die ungewöhnliche Bestrafung ihrer Schützlinge durch eine Kindergärtnerin gehen die Mütter und Väter nun vor.

Eine Kindergärtnerin in China hat 63 ihr anvertraute Kinder mit einer Injektionsnadel gequält. Unter dem Vorwand der Bestrafung für schlechtes Verhalten stach sie den Kleinen in Hände, Füße und Hintern, wie die staatlichen Medien am Freitag berichteten.

Die Lehrerin musste sich am Donnerstag vor dem Volksgericht des Bezirks Jianshui in der Provinz Yunnan verantworten; das Urteil steht noch nicht fest. Die Eltern der betroffenen Kinder haben Schadensersatz von insgesamt 1,8 Millionen Yuan (194.000 Euro) gefordert.

(apn)

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