Sie handelte mit Babys: Todesstrafe Ärztin in China

Sie erzählte den Eltern, ihre Kinder seien unheilbar krank und nahm ihnen die Säuglinge weg. Dann verkaufte die Ärztin die Neugeborenen an Menschenhändler. Dafür wurde sie nun in China verurteilt.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Ein Neugeborenes. (Symbolbild)
Caroline Seidel/dpa Ein Neugeborenes. (Symbolbild)

Peking – Ein Gericht in China hat eine Ärztin wegen Kinderhandels zu einer Todesstrafe auf Bewährung verurteilt. Die Frau hatte sieben Babys von Patienten an Menschenhändler verkauft, wie ein Gericht in der Stadt Weinan in der nordwestchinesischen Provinz Shaanxi am Dienstag mitteilte.

Die Strafe kann bei guter Führung in zwei Jahren in eine lebenslange Haft oder eine lange Haftstrafe umgewandelt werden.

Die Ärztin hatte den Patientinnen laut Gericht nach der Entbindung erzählt, ihre Babys litten an einer tödlichen Krankheit, und die Kinder mitgenommen. Anschließend hatte sie die Neugeborenen verkauft.

 

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.