Sex boomt in der Krise

Kostenloses Vergnügen statt teures Ausgehen: Eine aktuelle Studie dreht sicht um die wahrscheinlich schönste Folge der Rezession: Krisen-Sex!
Abendzeitung |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Kostenloses Vergnügen statt teures Ausgehen: Eine aktuelle Studie dreht sicht um die wahrscheinlich schönste Folge der Rezession: Krisen-Sex!

Quietschen beim Nachbarn abends die Betten? Wahrscheinlich investierte er einst in Aktien der Pleite-Bank Lehman Brothers!

Eine aktuelle Studie enthüllt den Zusammenhang: Es ist die Finanzkrise, die sich positiv auf die Beziehung auswirken soll. Rund 8 von 10 Personen verbringen jetzt angeblich mehr Zeit daheim mit dem Partner, um sich von der Rezession abzulenken und das Haushaltsbudget zu schonen. Statt Auszugehen frönen sie lieber dem kostenlosen Vergnügen.

Rückzug ins Private

Kein neues Phänomen: Bereits in den 80ern schrieb die amerikanische Trendforscherin Faith Popcorn über das „Cocooning“ („Verpuppen“), also die Tendenz sich aus einer als bedrohlich empfundenen Öffentlichkeit ins häusliche Privatleben zurückzuziehen.

Extrem wichtig beim korrekten Krisen-Sex dürfte wohl die Verhütung sein: Sonst wird das Haushaltsbudget neun Monate später erneut strapaziert.

loko

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.