Schwertattacke wegen Computerspiel-Verbot

Gewaltakt in der Schweiz: Weil er mit dem stundenlangen Daddeln aufhören sollte, hat ein 19-Jähriger kurzerhand zum Schwert gegriffen und zwei Familienangehörige schwer verletzt.
Abendzeitung |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Die Realität war in diesem Fall noch schlimmer
dpa Die Realität war in diesem Fall noch schlimmer

Gewaltakt in der Schweiz: Weil er mit dem stundenlangen Daddeln aufhören sollte, hat ein 19-Jähriger kurzerhand zum Schwert gegriffen und zwei Familienangehörige schwer verletzt.

Er wollte sich seine Computerspiele nicht verbieten lassen und hatte die Nörgelei seiner Mutter satt. Da rastete ein 19-Jähriger in der Schweiz aus und hieb mit einem Schwert auf seine Mutter ein. Auch auf seinen Bruder ging er los. Die Kantonspolizei St. Gallen nahm den Lehrling fest; er sistzt derzeit in Untersuchungshaft. Während die Mutter nach der Tat weiter im Krankenhaus blieb, aber außer Lebensgefahr war, wurde der Bruder inzwischen wieder entlassen.

Der 19-Jährige war nach Polizeiangaben am Sonntagabend ausgerastet, als ihm das dauernde Spielen am Computer untersagt worden war. Er griff zu einem Schwert mit einer Klinge von etwa 60 Zentimetern Länge und stach auf die Mutter und seinen Bruder ein. Die 56-Jährige und der 26 Jahre alte Bruder wurden durch Stiche am Bauch und an den Armen verletzt. (dpa)

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.