Schwerer Unfall in Berlin - Was wir wissen und was nicht

In Berlin-Wedding fährt ein Mann mit seinem Auto auf der Straße in eine Gruppe. Drei Kinder werden leicht verletzt, eine Betreuerin schwer. Was ist bisher über den Unfall bekannt?
dpa |
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. Ein Auto ist in Berlin-Wedding in eine Menschengruppe gefahren.
. Ein Auto ist in Berlin-Wedding in eine Menschengruppe gefahren. © Annette Riedl/dpa
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Berlin

Eine Gruppe von Kindern überquert an einer Ampel eine Straße in Berlin-Wedding, als das Auto sie erfasst. Was ist über den schweren Unfall bekannt?

Was wir wissen:

  • Geschehnis: Bei dem Unfall in Berlin-Wedding soll ein Autofahrer über eine rote Ampel gefahren sein und die Gruppe erfasst haben. Zuvor hatte die Polizei davon gesprochen, dass der Wagen von der Straße abkam und auf den Gehweg fuhr.
  • Ort: Zu dem Unfall kam es in Berlin-Wedding auf der Seestraße, Ecke Dohnagestell. Zunächst war die Rede von Ecke Nordufer.
  • Zeitpunkt: Der Unfall ereignete sich am Donnerstagmittag. Nach jüngsten Angaben der Polizei ging die Gruppe gegen 12.50 Uhr über die Straße.
  • Opfer: Nach Angaben von der Feuerwehr wurde eine Betreuerin schwer verletzt. Drei Kinder im Alter von sieben bis acht Jahren aus Moabit sowie der Autofahrer sind demnach leicht verletzt worden. Die Verletzten wurden in ein Krankenhaus gebracht.
  • Betroffene: Rettungskräfte der Feuerwehr betreuten nach Angaben eines Sprechers insgesamt 19 Menschen vor Ort.
  • Fahrer: Laut Polizei handelt es sich um 20-Jährigen. Er wurde vorläufig festgenommen.
  • Motiv: Es liege kein terroristisches Tatmotiv vor und es sei keine Amokfahrt, sondern ein Verkehrsunfall gewesen, so ein Polizeisprecher.
  • Einsatzkräfte: Insgesamt seien mehr als 40 Kräfte an der Unfallstelle gewesen, hieß es.

Was wir nicht wissen:

  • Fahrer: Weitere Angaben zum Fahrer waren bis auf das Alter zunächst nicht bekannt.
  • Betreuerin: Über das Alter der verletzten Betreuerin gab es zunächst keine Angaben.
  • Gesundheitszustand: Weitere Angaben über den Gesundheitszustand der verletzten Betreuerin und den drei Kindern lagen zunächst nicht vor.
  • Ursache: Der Hintergrund des Unfalls war zunächst nicht klar. Der Verdacht bestehe, dass er unter dem Einfluss von "berauschenden Substanzen" stand. Die Ermittlungen laufen.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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