Riesenkrater legt japanische Stadt lahm

Chaos in Fukuoka: In der japanischen Stadt führte ein Straßeneinsturz zu einem vorübergehenden Stromausfall. Die Gegend wurde daraufhin evakuiert.
dpa/az |
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Nach Angaben der Verkehrsbehörden fanden unter der Straße Bauarbeiten an einer U-Bahnlinie statt. Bilder vom Riesenkrater gibt's hier.
Hiroshi Yamamura/dpa 4 Nach Angaben der Verkehrsbehörden fanden unter der Straße Bauarbeiten an einer U-Bahnlinie statt. Bilder vom Riesenkrater gibt's hier.
Nach Angaben der Verkehrsbehörden fanden unter der Straße Bauarbeiten an einer U-Bahnlinie statt. Bilder vom Riesenkrater gibt's hier.
Hiroshi Yamamura/dpa 4 Nach Angaben der Verkehrsbehörden fanden unter der Straße Bauarbeiten an einer U-Bahnlinie statt. Bilder vom Riesenkrater gibt's hier.
Nach Angaben der Verkehrsbehörden fanden unter der Straße Bauarbeiten an einer U-Bahnlinie statt. Bilder vom Riesenkrater gibt's hier.
Hiroshi Yamamura/dpa 4 Nach Angaben der Verkehrsbehörden fanden unter der Straße Bauarbeiten an einer U-Bahnlinie statt. Bilder vom Riesenkrater gibt's hier.
Nach Angaben der Verkehrsbehörden fanden unter der Straße Bauarbeiten an einer U-Bahnlinie statt. Bilder vom Riesenkrater gibt's hier.
Hiroshi Yamamura/dpa 4 Nach Angaben der Verkehrsbehörden fanden unter der Straße Bauarbeiten an einer U-Bahnlinie statt. Bilder vom Riesenkrater gibt's hier.

Tokio - Im Süden Japans ist eine viel befahrene Straße zum Teil eingestürzt. Dabei entstand ein großer Krater in der Straße nahe des Bahnhofs der Stadt Fukuoka. Zunächst gab es keine Berichte über Verletzte. Der Vorfall verursachte allerdings einen Stromausfall und unterbrach den Verkehr in der Gegend, wie der Sender NHK berichtete. Das Loch entstand demnach am frühen Morgen (Ortszeit) aus zunächst unbekannter Ursache und weitete sich immer weiter aus.

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Nach Angaben der Verkehrsbehörden der Stadt fanden unter der Straße Bauarbeiten an einer U-Bahnlinie statt. Medienberichten zufolge war der Krater mindestens 30 Meter lang, 27 Meter breit und 15 Meter tief. Die Gegend wurde evakuiert.

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