Rechtsmediziner: Gräffs Schädel weist keine Verletzung auf

Die Trierer Studentin Tanja Gräff ist offenbar nicht durch eine Kopfverletzung zu Tode gekommen. Das habe eine erste Untersuchung des Schädels der Toten ergeben, sagte der Leiter des Instituts für Rechtsmedizin an der Uni Mainz, Professor Reinhard Urban.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Trier - Dieses erste Ergebnis sage aber noch nichts darüber aus, wie die Studentin ums Leben gekommen sei. Die sterblichen Überreste von Tanja Gräff waren am Montag bei Rodungsarbeiten unterhalb einer Felswand in Trier gefunden worden. Die junge Frau war seit Juni 2007 vermisst.

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.