Razzia gegen Schleuserbande in mehreren Bundesländern

Die Polizei hat in mehreren Bundesländern und in Schweden einen Schlag gegen eine mutmaßliche internationale Bande von Menschenschleusern geführt.
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Ein Polizist trägt sichergestelltes Beweismaterial zu einem Auto.
Paul Zinken/dpa-Zentralbild/dpa/dpa Ein Polizist trägt sichergestelltes Beweismaterial zu einem Auto.

Krefeld - Die Polizei hat in mehreren Bundesländern und in Schweden einen Schlag gegen eine mutmaßliche internationale Bande von Menschenschleusern geführt.

Sie soll Iraner mit erschlichenen Visa von Teheran über Istanbul nach Deutschland geschleust haben, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Insgesamt seien mehr als 230 Bundes- und Landespolizisten im Einsatz gewesen.

Durchsucht wurden 15 Wohnungen und Geschäftsräume in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg sowie durch die schwedische Polizei in einer Wohnung in Schweden.

Verdächtig seien sechs Iraner, ein Niederländer und ein Schwede. Zwei Hauptbeschuldigte wurden verhaftet. Umfangreiches Beweismaterial in Form von Mobiltelefonen, Datenträgern und Unterlagen wurde sichergestellt.

© dpa-infocom, dpa:200624-99-546730/3

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