Raubkatzen können voraussichtlich im Eifel-Zoo bleiben

Nach der Aufregung um die angeblich ausgebrochenen Raubkatzen eines Zoos in der Eifel besichtigen Experten nun die Schäden an den Gehegen.
dpa |
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Bitburg - "Im Moment gehen wir davon aus, dass die Tiere bleiben können" sagte der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Arzfeld, Andreas Kruppert, am Samstag. Der Zoo bleibt aber bis auf weiteres geschlossen.

Anwohner waren am Freitag gewarnt worden: Zwei Löwen, zwei Tiger und ein Jaguar seien aus ihren überschwemmten Gehegen in dem Ort Lünebach ausgerissen. Als das Wasser sank, kam die Entwarnung: Die Tiere hatten ihre Gehege nicht verlassen, sondern sich nur versteckt. Ein Bär, der tatsächlich aus seinem Gehege geflohen war, wurde jedoch noch im Zoo erschossen.

Zwei Baustatiker haben nach den Worten Krupperts die Gehege noch am Freitagabend kontrolliert und für sicher erklärt. Insofern dürften die Raubkatzen vorerst dort bleiben, auch müssten die Gehege nicht mehr überwacht werden. Am Samstagnachmittag sollte eine weitere Prüfung mit Statikern und Veterinäramt stattfinden.

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