Raten nicht bezahlt: US-Achtlingsmutter droht der Verlust ihres Anwesens

Mit ihrer spektakulären Achtlingsgeburt hat die US-Amerikanerin Nadya Suleman weltweit Schlagzeilen und Kasse gemacht. Doch allzu üppig bemessen waren die TV-Gelder offenbar nicht: Der jungen Frau droht nun die Zwangsvollstreckung.
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Nadya Suleman
ap Nadya Suleman

LA HABRA/USA - Mit ihrer spektakulären Achtlingsgeburt hat die US-Amerikanerin Nadya Suleman weltweit Schlagzeilen und Kasse gemacht. Doch allzu üppig bemessen waren die TV-Gelder offenbar nicht: Der jungen Frau droht nun die Zwangsvollstreckung.

Die kalifornische Achtlingsmutter Nadya Suleman verliert möglicherweise das Haus, in dem sie mit ihren Kindern wohnt.

Die Familie sei mit den Zahlungen für das 565.000 Dollar teure Anwesen in La Habra im Rückstand, erklärte Gläubiger Amer Haddadin. Dessen Freund und Berater Ramsey Masso erklärte am Freitag, Haddadin habe das Haus im vergangenen Jahr Sulemans Vater überschrieben und vereinbart, dass dieser monatlich eine Rate von etwa 4.000 Dollar und eine Abschlusszahlung von 450.000 Dollar überweisen werde, die im März fällig gewesen wäre. Die Familie habe schon die letzten Abschlagszahlungen nicht beglichen und sei auch die Abschlusszahlung schuldig geblieben, erklärte Masso. Haddadin kündigte an, eine Zwangsvollstreckung beantragen zu wollen. Ed Suleman hatte das Haus an seine Tochter vermietet.

Nadya Suleman hatte Anfang vergangenen Jahres mit einer Achtlingsgeburt Schlagzeilen gemacht. Sie hatte zu diesem Zeitpunkt bereits sechs Kinder, die wie die Achtlinge nach einer künstlichen Befruchtung zur Welt kamen.

apn

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