Pulloverwetter am Samstag - Sommerlich zur neuen Woche

Kurz wird es kühl: Am Samstag lohnt es sich in vielen Teilen Deutschlands eine Jacke und mitunter auch einen Regenschirm dabeizuhaben. Danach zeigt die Sommerwetterkurve aber wieder nach oben.
dpa |
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Der DWD-Meteorologe rät: Wetterfeste Kleidung und einen Regenschirm einpacken. (Archivbild)
Der DWD-Meteorologe rät: Wetterfeste Kleidung und einen Regenschirm einpacken. (Archivbild) © Patrick Pleul/dpa
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Offenbach

Am Wochenende breitet sich in Deutschland kühlere Luft aus und sorgt kurzzeitig für ein herbstliches Intermezzo. "Lediglich im Südwesten werden noch 23 Grad erreicht, ansonsten ist die 20-Grad-Marke oftmals die obere Grenze", sagte der Meteorologe Fabian Chow vom Deutschen Wetterdienst (DWD). Die Tiefstwerte liegen in der Nacht auf Samstag bei 6 bis 11 Grad, in den Nächten auf Sonntag und Montag sind 4 bis 10 beziehungsweise 11 Grad möglich. 

Im Nordosten sind schon in den Morgenstunden am Samstag Schauer und einzelne Gewitter möglich. "Wetterfeste Kleidung und einen Regenschirm sollte man also lieber mit nach draußen nehmen", riet Chow. Die Höchsttemperaturen liegen tagsüber zwischen 16 Grad an der Ostsee und 23 Grad im Südwesten. 

Neue Woche startet sommerlich

Aus Südwesten nähert sich dann am Sonntag bereits wieder wärmere Luft. Das sorgt verbreitet für "blauen Himmel und Sonne". 

Die Temperaturen klettern am Sonntag im Süden wieder auf knapp 25 Grad. "Der Norden muss sich dagegen noch etwas gedulden. Hier bleibt es zunächst noch windig mit einzelnen Schauern", sagte der Meteorologe. Dazu Temperaturen um die 20 Grad. 

"Ab Montag entfaltet die Sonne aber erneut ihre Wirkung und sorgt besonders im Südwesten für sonniges und sommerliches Wetter mit spätsommerlichen Temperaturen über 25 Grad", sagte Chow. Im Norden erwartet der Wetterdienst 17 bis 23 Grad. 

In den Tagen darauf darf sich demnach auch der Norden über mehr Sonne und höhere Temperaturen freuen. "An der Ostseeküste sind aber noch immer einzelne Schauer und ein paar Windböen im Gepäck." Im Südwesten stellen sich dagegen womöglich neue Gewitter und Unwetter ab Mitte der Woche ein.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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