Pornos auf dem Dienstrechner: Britische Richter gefeuert

Man kann viel Spaß am Arbeitsplatz haben, aber was sich drei Richter auch Großbritannien erlaubt haben ging dann doch zu weit. Nach "Porno-Pausen" im Büro sind sie nun ihre Jobs los.
dpa |
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Für Pornos auf dem Dienstrechner wurden drei Richter in Großbritannien gefeuert.
AZ-Kombo | dpa Für Pornos auf dem Dienstrechner wurden drei Richter in Großbritannien gefeuert.

London - Weil sie im Büro über ihre Dienstaccounts Pornos geschaut haben sollen, sind drei Richter in Großbritannien ihren Job los. Es habe sich nicht um kinderpornografische oder sonstige illegale Inhalte gehandelt, teilte die Aufsichtsbehörde am Dienstag mit, der Vorfall sei trotzdem "völlig inakzeptabel".

Edathy gibt Schuld zu: Prozess wegen Kinderpornografie eingestellt!

Ein vierter Richter sollte aus dem gleichen Grund seine Arbeit verlieren, er habe bereits selbst gekündigt. Die Beschuldigten sollen sich nicht kennen und waren in verschiedenen Regionen tätig.

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