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Plädoyers im "Costa Concordia"-Prozess

Mit dem Plädoyer der Staatsanwaltschaft geht der Prozess um die Havarie der "Costa Concordia" in die entscheidende Phase.
von  dpa
Francesco Schettino vor Gericht: Er rechtfertigt den Todes-Kurs der Costa Concordia. Heute beginnt das zweitägige Plädoyer der Staatsanwaltschaft. (Archivbild)
Francesco Schettino vor Gericht: Er rechtfertigt den Todes-Kurs der Costa Concordia. Heute beginnt das zweitägige Plädoyer der Staatsanwaltschaft. (Archivbild) © dpa

Grosseto - Es wird erwartet, dass die Anklage in ihrem zweitägigen Plädoyer eine mehrjährige Haftstrafe für den einzigen Angeklagten, Unglückskapitän Francesco Schettino, fordert.

Lesen Sie hier: Entscheidende Phase im "Costa Concordia"-Prozess

Der 54-Jährige muss sich seit Juli 2013 unter anderem wegen mehrfacher fahrlässiger Tötung und Körperverletzung vor dem Gericht im toskanischen Grosseto verantworten. Bei dem Unglück waren im Januar 2012 insgesamt 32 Menschen gestorben, darunter zwölf Deutsche. Ein Urteil gegen Schettino wird im Februar erwartet.

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