Hinweise auf Schusswaffen im Zug bewahrheiten sich nicht

Ein Zug ist auf dem Weg nach Dänemark. Plötzlich endet die Fahrt - Polizisten beginnen, den Zug zu durchkämmen. Was ist passiert?
dpa |
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Der Bahnhof in Neumünster war komplett abgesperrt. (Symbolbild)
Der Bahnhof in Neumünster war komplett abgesperrt. (Symbolbild) © David Young/dpa
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Neumünster

Hinweise auf Menschen mit Schusswaffen in einem Eurocity-Zug haben in Schleswig-Holstein für Wirbel gesorgt - und sich dann in Luft aufgelöst. Die Beamten hatten einen mit 200 Passagieren besetzen Zug in Neumünster angehalten und den Bahnhof gesperrt, wie ein Sprecher der Bundespolizei sagte. Polizisten durchsuchten den Zug, konnten jedoch nichts Verdächtiges finden. Anschließend sei der Zug nach Dänemark weitergefahren. 

Während des Einsatzes durfte kein andere Zug den Bahnhof passieren. Auf den Bahnsteigen wartende Reisende mussten den Bahnhof verlassen. Zeitweise hatte die Bahn einen Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. In der Nacht teilte die Bahn dann mit, dass die Streckensperrung aufgehoben sei - der Zugverkehr werde wieder aufgenommen. Es könne aber noch zu Verspätungen kommen.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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