Niedrigere Promillegrenze für Radfahrer gefordert

Die Deutsche Verkehrswacht will für Radler eine niedrigere Promillegrenze durchsetzen.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Die Deutsche Verkehrswacht will für Radler eine niedrigere Promillegrenze durchsetzen. Sie verständigte sich bei der Jahreshauptversammlung auf das Ziel, die Grenze von 1,6 Promille für absolute Fahruntüchtigkeit auf die bereits für Autofahrer geltenden 1,1 Promille zu senken.

Magdeburg - Es gebe keine sinnvolle Erklärung, weshalb für Rad- und Autofahrer bislang unterschiedliche Maßstäbe gelten, sagte eine Sprecherin in Magdeburg. Die Deutsche Verkehrswacht ist ein Verein, der sich seit Jahrzehnten für mehr Sicherheit im Straßenverkehr engagiert.

Beim Feststellen absoluter Fahruntüchtigkeit wird der Führerschein entzogen. Zudem drohen Autofahrern bereits ab 0,5 Promille Alkohol im Blut ein Bußgeld und Fahrverbot. Falls sie alkoholbedingte Ausfälle zeigen, gilt dies bereits ab 0,3 Promille.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.