Nach Geisterfahrer-Unfall mit drei Toten: Urteil erwartet

Im Prozess um einen Geisterfahrer-Unfall mit drei Toten in Rheinland-Pfalz wird heute das Urteil erwartet. Angeklagt ist eine 62-jährige Frau.
dpa |
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Trier - Sie muss sich seit Ende August wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung vor dem Landgericht Trier verantworten.

Im Oktober 2012 soll sie in der Eifel von einem Rastplatz in falscher Richtung auf die Autobahn 1 eingebogen sein. Sie prallte gegen das Auto eines Vaters. Dabei kamen der 31-Jährige, seine neun Jahre alte Tochter und sein siebenjähriger Sohn ums Leben. Zwei weitere Töchter des Vaters im Auto wurden schwer verletzt.

Auch die Falschfahrerin erlitt bei dem Unfall schwere Verletzungen. Sie hatte im Prozess über ihren Anwalt erklärt, sie könne sich an den Unfall nicht mehr erinnern.

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