"Miss California" darf Titel behalten

Die amerikanischen Schönheitskönigin Carrie Prejean darf trotz verheimlichter Aktfotos und Äußerungen gegen die Homo-Ehe ihren Titel als „Miss California“ behalten.
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Ist nur für eine heterosexuelle Ehe: "Miss California" Carrie Prejean
AP Ist nur für eine heterosexuelle Ehe: "Miss California" Carrie Prejean

Die amerikanischen Schönheitskönigin Carrie Prejean darf trotz verheimlichter Aktfotos und Äußerungen gegen die Homo-Ehe ihren Titel als „Miss California“ behalten.

Das gab der Veranstalter des Miss-USA-Wettbewerbs, Donald Trump, am Dienstag bei einer Pressekonferenz in New York bekannt. Die 21-Jährige hatte mit den Aufnahmen, die sie nur mit einem sexy Unterhöschen bekleidet zeigen, für erhebliches Aufsehen gesorgt.

Noch mehr Wirbel erregten Äußerungen des bildschönen Models gegen die Homo-Ehe. Trump würdigte Prejeans „Ehrlichkeit“ und sagte, die Aktfotos seien nach einer gründlichen Begutachtung als „akzeptabel“ beurteilt worden.

Die Schönheitskönigin bedankte sich unter Tränen bei ihm und der Wettbewerbsorganisation für den Beistand. Anschließend beschwor sie ihre Landsleute, trotz Anfechtungen zu ihrer moralischen Überzeugung zu stehen. In der Endrunde zur Wahl der Miss USA hatte Prejean dafür plädiert, nur Ehen zwischen einem Mann und einer Frau zu akzeptieren.

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