Mindestens sechs Tote bei Taifunen in China

 Die Taifune "Saola" und "Damrey" haben in China mindestens sechs Menschen in den Tod gerissen. Sechs weitere galten zunächst als vermisst, wie die staatlichen Medien am Samstag berichteten.
dpa |
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Peking - Die Taifune waren am Freitag binnen weniger Stunden über die Ostküste und den Südosten Chinas hereingebrochen und hatten Überflutungen ausgelöst.

Ein Mensch starb in der Provinz Liaoning, als Wassermassen eine Brücke mit sich rissen, berichtete die Nachrichtenagentur Xinhua. Fünf Menschen gelten seither als vermisst. Knapp 90 000 Menschen mussten in Liaoning ihre Häuser verlassen. Der Zugverkehr war zeitweise unterbrochen. In vier weiteren Provinzen mussten sich insgesamt 932 000 Anwohner in Sicherheit bringen.

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