Mindestens neun Tote bei Taifun in China

Im Nordosten Chinas sind bei starken Unwettern mindestens neun Menschen ums Leben gekommen. Vier weitere werden nach Informationen der Behörden in der Provinz Liaoning noch vermisst.
dpa |
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Peking - Wie der staatliche Radiosender CNR berichtete, waren in der Stadt Chaotao in der Provinz etwa 450 Arbeiter in einem überfluteten Tunnel gefangen. Massen von Hochwasser waren am Wochenende in den im Bau befindlichen Tunnel geströmt. Bis Montagmorgen (Ortszeit) konnten etwa zwölf Arbeiter gerettet werden, berichtete CNR.

Etwa zwei Millionen Menschen sind in Liaoning von den Auswirkungen von Taifun Damrey betroffen. Der Taifun zerstörte Stromleitungen und unterbrach den Straßen- und Bahnverkehr. Am Wochenende wurden zahlreiche Bewohner überfluteter Regionen per Hubschraubern ausgeflogen, berichteten staatliche Medien. Nach Angaben der Provinzregierung mussten allein in der Stadt Xiuyuan 110 000 Menschen ihre Häuser verlassen. In der nahe gelegenen Provinz Shandong starben nach Behördenangaben seit Freitag zwei Menschen. In der Provinz Hubei waren Hunderte durch die Hochwassermassen von der Umwelt abgeschnitten.

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