Mindestens 30 Tote durch Hochwasser im Norden Mosambiks
Maputo - In der Provinz Nampula seien in den vergangenen Tagen fast 2000 Häuser zerstört worden, tausende Familien hätten in Notlagern Zuflucht gefunden, berichtete das Nationale Katastropheninstitut INGC am Montag in der Hauptstadt Maputo. Seit Beginn der Regenzeit im vergangenen Oktober hätten damit landesweit bereits 105 Menschen das Leben verloren. Etwa 150 000 Menschen seien wegen der Unwetter obdachlos geworden.
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