Sturzflut in Texas: 9 Kinder und 18 Erwachsene tot

Am ersten Tag nach Beginn der schweren Überschwemmungen gibt es eine neue Todeszahl. Viele Kinder werden noch vermisst.
dpa |
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27 Menschen sind bei den Sturzfluten gestorben.
27 Menschen sind bei den Sturzfluten gestorben. © Julio Cortez/AP/dpa
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Kerr County

Die Zahl der Todesfälle bei den Sturzfluten im US-Bundesstaat Texas ist nach Behördenangaben auf 27 gestiegen. Es starben bis Stand Samstagvormittag demnach 9 Kinder und 18 Erwachsene, die noch nicht alle identifiziert waren. Viele Kinder aus einem Sommercamp werden noch vermisst. 

Das Ausmaß der Katastrophe ist mehr als 24 Stunden nach Beginn der Sturzfluten unklar. Mehr als 850 Menschen wurden unverletzt gerettet, es gab 8 Verletzte, wie es von den Behörden weiter hieß.

US-Präsident Donald Trump postete auf der Plattform Truth Social: "Melania und ich beten für alle Familien, die von dieser furchtbaren Tragödie betroffen sind." Und: "GOTT SEGNE DIE FAMILIEN, UND GOTT SEGNE TEXAS!" Heimatschutzministerin Kristi Noem wird laut Trump bald vor Ort sein.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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