Mädchen aus Deutschland an isländischem Strand ertrunken

Bei einer beliebten Touristendestination an der Südküste Islands kommt es am Wochenende zu einem tragischen Unglück. Immer wieder wird am Strand Reynisfjara vor gefährlichen Wellen gewarnt.
dpa |
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Am Strand Reynisfjara kam es am Wochenende zu einem tragischen Unglück. (Archivbild)
Am Strand Reynisfjara kam es am Wochenende zu einem tragischen Unglück. (Archivbild) © Steffen Trumpf/dpa
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Vík í Mýrdal

Ein Mädchen aus Deutschland ist am berühmten Strand Reynisfjara in Island ertrunken. Ein Hubschrauber der Küstenwache habe die Neunjährige nach einer etwa zweistündigen Suche am Samstagnachmittag gefunden, berichtete der isländische Rundfunksender RÚV. Das Mädchen sei in ein Krankenhaus gebracht worden, dort hätten Ärzte jedoch nur noch den Tod des Kindes feststellen können.

Das Mädchen wurde gemeinsam mit dem Vater und der Schwester von einer Welle erfasst. Im Gegensatz zu der Neunjährigen konnten sich die beiden vor den Wassermassen retten.

Der Strand Reynisfjara gehört zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten, die Touristen im Süden der Nordatlantikinsel zahlreich besuchen. Vor Ort wird mit großen Schildern vor den gefährlichen Wellen des Atlantiks gewarnt, dennoch kommt es immer wieder zu Unfällen auch mit Touristen. Es gab bereits mehrere Todesfälle.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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