"Lupenreines Sommerwetter"

Auf bis zu 37 Grad könnte das Thermometer an diesem Wochenende klettern. Aber die große Hitze bleibt nicht lange.
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Am Sonntag nimmt dann die Wärmebelastung deutlich zu. (Archivbild)
Am Sonntag nimmt dann die Wärmebelastung deutlich zu. (Archivbild) © Hauke-Christian Dittrich/dpa
Offenbach

Die einen lieben's, die anderen ächzen: Das Sommerwetter hält das ganze Wochenende an - am Sonntag könnte es sogar bis zu 37 Grad heiß werden. Ab Montag erwartet der Deutsche Wetterdienst (DWD) dann aber fallende Temperaturen. 

Am Freitag gibt es im Norden und Nordosten ein paar Quellwolken, im Süden und Südwesten dagegen erwartet die Menschen bestes Badewetter. In den Flussniederungen des Südwestens werden erneut Höchstwerte um 30 Grad erreicht. Sonst sind es in der Südhälfte meist 25 bis 28 Grad, im Norden ist es mit 20 bis 24 Grad etwas kühler.

Am Samstag nehmen auch im Norden die Sonnenanteile zu. "Uns erwartet landesweit nahezu lupenreines Sommerwetter", sagt DWD-Meteorologe Nico Bauer. Nur zeitweise wird die Sonne von einzelnen Schleierwolken gestört. Dazu steigen die Temperaturen etwas. 

Tropennächte

Am Samstagnachmittag liegen die Höchstwerte zwischen 25 Grad in Vorpommern und 33 Grad entlang des Rheins. In den Niederungen werden verbreitet hochsommerliche Werte um 30 Grad erwartet. Während die Nächte davor noch relativ frisch waren, sinken die Temperaturen am Wochenende in den Ballungsräumen im Südwesten kaum noch unter 20 Grad.

Am Sonntag nimmt dann die Wärmebelastung deutlich zu: Zunächst startet der Tag weitgehend sonnig. Im Tagesverlauf gesellen sich dann aber auch stellenweise Quellwolken dazu und vereinzelt können Schauer und kräftige Gewitter entstehen. Diese können örtlich auch unwetterartig ausfallen. 

Die große Hitze bleibt nicht lange

"Allerdings gibt es diesbezüglich noch größere Unsicherheiten", sagt Bauer. Sicher ist, dass die Temperaturen noch weiter steigen werden. Abseits der Küsten und der Hochlagen der Mittelgebirge werden verbreitet Spitzenwerte über 30 Grad erwartet. In den Flussniederungen des Südwestens sind örtlich sogar schweißtreibende Temperaturen von bis zu 37 Grad möglich. 

"Doch die große Hitze bleibt nicht lange", sagt der Meteorologe voraus. "Bereits am Montag gehen die Temperaturen wahrscheinlich wieder deutlich zurück".

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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