Leipziger Jugendamt legt Bericht vor

Zum Tod eines Zweijährigen und seiner Mutter legt das Jugendamt Leipzig am Mittwoch einen Bericht vor. Unter anderem muss die Frage beantwortet werden, warum der Kontakt zu der Drogenabhängigen abbrach.
dpa |
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Leipzig - Das Leipziger Jugendamt legt am Mittwoch seinen Bericht zum Tod eines Zweijährigen und seiner Mutter vor. Die Leichen der Frau und des kleinen Jungen waren in der Nacht zum 17. Juni in ihrer Wohnung in Leipzig-Gohlis entdeckt worden.

Das Kind verdurstete vermutlich neben seiner toten Mutter. Die endgültige Todesursachen werden derzeit noch untersucht.

Das Amt wird unter anderem die Frage beantworten müssen, weshalb der Kontakt zu der drogenabhängigen 26-Jährigen abriss. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte die Mutter am 10. April während eines Besuches beim Allgemeinen Sozialdienst (ASD) erklärt, sie wolle mit ihrem neuen Lebensgefährten wegziehen.

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