Lawinenabgang in Afghanistan: Schon 157 Tote

Am Montagabend verschüttete eine Lawine in Afghanistan zahllose Autos. 2600 Menschen konnten die Helfer schon befreien, doch mussten sie bisher auch 157 Tote aus den Schneemassen bergen.
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Die Suche nach Verschütteten in Afghanistan geht weiter
dpa Die Suche nach Verschütteten in Afghanistan geht weiter

KABUL - Am Montagabend verschüttete eine Lawine in Afghanistan zahllose Autos. 2600 Menschen konnten die Helfer schon befreien, doch mussten sie bisher auch 157 Tote aus den Schneemassen bergen.

Die Zahl der Todesopfer bei einem Lawinenunglück in Afghanistan ist auf 157 gestiegen. Die Einsatzkräfte konnten bis Mittwoch 2.600 Menschen aus den Schneemassen befreien, wie das Innenministerium am Mittwoch mitteilte.

Die Lawinen verschütteten am Montagabend zahllose Autos am 3.800 Meter hoch gelegenen Salang-Pass. Rettungskräfte waren die ganze Nacht im Einsatz, um Verschüttete zu bergen und die gestrandeten Autofahrer zu versorgen. Militärhubschrauber warfen Nahrungsmittelpakete ab. Auslöser der Lawinen, die einen Straßenabschnitt mit einer Länge von 3,5 Kilometern begruben, war ein Schneesturm.

apn

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