Klein, weiß, glatt: Das ideale Osterei zum Färben

 Sie haben eine dickere Schale und bekommen deshalb nicht so schnell Risse: Keime haben bei ihnen Ostern weniger Chancen.
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Um solche leuchtenden Ostereier zu bekommen, muss man kleine, glatte und weiße Eier färben.
dpa Um solche leuchtenden Ostereier zu bekommen, muss man kleine, glatte und weiße Eier färben.

Sie haben eine dickere Schale und bekommen deshalb nicht so schnell Risse: Keime haben bei ihnen Ostern weniger Chancen.

Oldenburg–  Eierfärben ist kein einfaches Kinderspiel: Wer bei selbstgefärbten Eiern intensive und klare Farben erzielen will, sollte weiße Eier mit möglichst glatter Schale verwenden. Darauf weist die Landwirtschaftskammer Niedersachsen hin.

Ist die Schale rau, haftet die Farbe weniger gut. Ist sie braun, dämpft sie die Strahlkraft.

Besser sind außerdem kleinere Eier, erläutert die Kammer. Sie haben eine dickere Schale und bekommen daher nicht so schnell hauchdünne Risse beim Kochen und Färben.

Durch solche kleinen Sprünge können Keime ins Ei eindringen, die es schnell verderben lassen, wenn es zum Beispiel als Osterdekoration bei Zimmertemperatur herumliegt.

 

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