Kinderhospizverein wirbt um Solidarität

Der Deutsche Kinderhospizverein hat mit zahlreichen Aktionen auf die Situation todkranker Kinder und Jugendlicher und deren Familien aufmerksam gemacht.
dpa |
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Dresden - Mit dem "Tag der Kinderhospizarbeit" will der Verband das Thema weiter aus der Tabuzone herausholen.

Er erhofft sich neben der Aufmerksamkeit auch finanzielle Solidarität und ehrenamtliches Engagement für seine Arbeit. Die zentrale Veranstaltung war für 18.00 Uhr in der Frauenkirche in Dresden geplant. Bundesweit gibt es nach Verbandsangaben 13 Kinderhospize.

Als besonderes Zeichen der Solidarität mit den Betroffenen sollten Taxis in Dresden und Leipzig wie auch in anderen deutschen Städten an diesem Tag grüne Bänder an den Antennen tragen. "Auf diese Weise soll das grüne Band in der Stadt und im Umland präsent sein und so die Aufmerksamkeit auf das Thema lenken", teilte das Leipziger Kinderhospiz Bärenherz mit, dass 600 Bänder in der Farbe der Hoffnung an Taxiunternehmen in den beiden größten sächsischen Städten verschickt hat. Das Haus in Markkleeberg finanziert sich zu circa 80 Prozent aus Spenden.

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