Keine Rettung für 107 gestrandete Grindwale

Für die Tiere kam jede Hilfe zu spät: An einer Bucht in Neuseeland sind 107 Wale gestorben. Einige mussten eingeschläfert werden.
dpa |
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Für die Tiere kam jede Hilfe zu spät: An einer Bucht in Neuseeland sind 107 Wale gestorben. Einige mussten eingeschläfert werden.

Wellington  - Gut 100 Grindwale sind in Neuseeland ohne Überlebenschance in einer abgelegenen Bucht gestrandet. Die Hälfte der 107 Tiere war bereits verendet, als Wildhüter die Bucht erreichten, sagte ein Wildhüter der Naturschutzbehörde am Montag im Rundfunk.

Die anderen hätten eingeschläfert werden müssen. Zwei ausländische Touristen hatten die Grindwale am Sonntag in der Mason-Bucht auf der Stewart-Inseln im Süden Neuseelands entdeckt und die Behörden alarmiert. Wie lange die Tiere schon auf dem Strand waren, war unklar.

Als die Wildhüter die Bucht erreichten, lagen die Tiere zwar noch teilweise im Wasser, aber die Flut ging zurück. Die noch lebenden Tiere wären unter der Sonne und ohne Wasser verbrannt. Die Wildhüter beschlossen deshalb, die noch lebenden 48 Tiere einzuschläfern.

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