Kein Hinweis auf extremistische Gesinnung bei Todesfahrer

Der Todesfahrer von Mannheim schweigt, sein Motiv ist unklar. Die Stadt richtet einen Ort für die Trauer um die Toten und Verletzten ein.
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Bisher lagen Blumen an mehreren Stellen - nun richtet die Stadt Mannheim einen zentralen Gedenkort ein. (Archivbild)
Bisher lagen Blumen an mehreren Stellen - nun richtet die Stadt Mannheim einen zentralen Gedenkort ein. (Archivbild) © Uli Deck/dpa
Mannheim

Das Motiv des Todesfahrers von Mannheim, der durch eine Fußgängerzone gerast war und dabei zwei Menschen getötet und mehrere verletzt hatte, bleibt unklar. Bislang deute nichts darauf hin, dass der Tat unmittelbar eine extremistische Gesinnung zugrunde lag, teilte das Landeskriminalamt (LKA) mit. Es sei unverändert von einer psychischen Erkrankung auszugehen. Der Deutsche schweigt den Angaben zufolge weiter.

Zur Erinnerung an die Ereignisse vom 3. März will die Stadt ab der kommenden Woche einen zentralen Ort der Trauer einrichten. Am Ort des Geschehens mitten in der Stadt werde an Sitzbänken ein Schild zum Gedenken aufgestellt. Dort könnten Blumen und Kerzen als Zeichen der Trauer und Anteilnahme zentral niedergelegt werden statt wie bisher an verschiedenen Stellen.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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