Kaum Belastung bei Lebensmitteln aus Japan

In dem Jahr nach der Atomkatastrophe in Japan sind nach Behördenangaben in Deutschland nur zwei eingeführte Lebensmittel mit höheren Belastungen registriert worden.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Berlin - Der Wert habe jeweils über der Hintergrundbelastung, aber deutlich unter dem Grenzwert gelegen, wie das Bundesverbraucherministerium mitteilte. Insgesamt seien 298 Proben aus Japan und 61 Fischproben aus dem Pazifik analysiert worden.

Beim Fisch sei keine Belastung erfasst worden. Nach dem Reaktorunfall in Fukushima sei der Import von Lebensmitteln aus Japan, der zuvor einen Anteil von 0,1 Prozent hatte, praktisch zum Erliegen gekommen. Eingeführt würden etwa Soja und grüner Tee.

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.