Mindestens 13 Tote bei Hochwasser in USA - vermisste Kinder

Heftige Regenfälle führen zu einer katastrophalen Situation in Texas. Es gibt reißende Flüsse. In dem Gebiet sind Sommercamps für Kinder. Es gibt Tote.
dpa |
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Die Polizeibehörde sprach von einem "katastrophalen Hochwasser".
Die Polizeibehörde sprach von einem "katastrophalen Hochwasser". © -/KSAT/AP/dpa
Kerr County

Bei Überschwemmungen in Texas im Süden der USA sind nach Behördenangaben mindestens 13 Menschen gestorben. Auch werden demnach noch Kinder, die ins Sommercamp gefahren waren, vermisst. Starke Regenfälle hatten am frühen Freitagmorgen die Lage eskaliert. Eine Entspannung ist nicht in Sicht.

Zunächst hatte der texanische Vize-Gouverneur Dan Patrick von sechs bis zehn Leichen gesprochen - und zugleich ergänzt, dass es sich um eine laufende Lage handele. Man habe noch keinen genauen Überblick. Der Sherrif des Gebiets Kerr County, Larry L. Leitha, nannte wenig später die 13 Todesfälle. Unter den Toten sind nach Angaben des Gouverneurs Erwachsene und Kinder. Zum Teil wurden die Leichen in Autos gefunden, die weggespült wurden.

Das Gebiet in Texas ist beliebt für Sommercamps. In den USA nutzen viele das verlängerte Wochenende mit dem Unabhängigkeitstag am Freitag für Ausflüge.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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