Katamaran mit mehr als 50 Kreuzfahrt-Urlaubern gesunken

Das Boot war mit Kreuzfahrturlaubern zu einem Ausflug vor Samaná in der Dominikanischen Republik unterwegs, als es sank. Die Reederei Tui Cruises untersucht das Unglück jetzt.
dpa |
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Laut Tui Cruises befanden sich an Bord des havarierten Bootes mehr als 50 Passagiere des Kreuzfahrtschiffes "Mein Schiff 1" (Symbolbild).
Laut Tui Cruises befanden sich an Bord des havarierten Bootes mehr als 50 Passagiere des Kreuzfahrtschiffes "Mein Schiff 1" (Symbolbild). © Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa-tmn
Hamburg/Samaná

Ein Ausflugskatamaran mit mehr als 50 Passagieren eines Kreuzfahrtschiffes ist in der Karibik gesunken. Das Unglück auf dem Boot eines externen Anbieters habe sich am Sonntag während eines Landausflugsprogramms vor Samaná (Dominikanische Republik) ereignet, teilte eine Sprecherin der Reederei Tui Cruises mit Sitz in Hamburg der Deutschen Presse-Agentur mit. Zuvor hatte die "Bild"-Zeitung berichtet.

Die Gäste der "Mein Schiff 1" seien "wohlauf und inzwischen wieder sicher an Bord" des Kreuzfahrtschiffes, das Platz für 2894 Passagiere hat. Zur Nationalität der Fahrgäste äußerte sich die Sprecherin nicht. 

"Nach den zurzeit vorliegenden Informationen kam es zu einer Kollision mit einem Objekt im Wasser." Der Kapitän des Ausflugsbootes hat laut Tui Cruises andere Boote in der Nähe kontaktiert und Hilfe angefordert. Die Reisenden auf dem Katamaran - mit Platz für bis zu 80 Menschen - konnten gerettet werden.

Den Betroffenen sei seelsorgerische Betreuung sowie eine Entschädigung angeboten worden. Die Sicherheit der Gäste habe "oberste Priorität". Alle hatten sich den Angaben zufolge entschieden, die Reise fortzusetzen. "Wir prüfen den Vorfall weiterhin gemeinsam mit dem Anbieter und den zuständigen Behörden", teilte die Sprecherin mit.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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