ISS-Besatzung flüchtet vor Weltraumschrott in Raumkapsel

Die sechsköpfige Besatzung der Internationalen Raumstation ISS ist vor Weltraumschrott in eine angedockte Raumkapsel geflüchtet.
dpa |
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Washington/Moskau - Wie die US-Raumfahrtbehörde Nasa mitteilte, wird sich das Trümmerteil eines russischen Kosmos-Satelliten am frühen Samstagmorgen (MEZ) in 14,8 Kilometer Entfernung an der ISS vorbeifliegen. Die Nasa erklärte, es handele sich um eine Vorsichtsmaßnahme.

Die ISS-Crewmitglieder Anton Schkaplerow und Anatoli Iwanischin (beide Russland) sowie Dan Burbank (USA) sollten ursprünglich im März zur Erde zurückkehren. Dieser Termin verzögert sich, weil ihre Nachfolger auf der ISS wegen einer undichten Sojus-Landekapsel erst am 15. Mai und damit rund sechs Wochen später als geplant zur Internationalen Raumstation ISS aufbrechen können. Außer ihnen arbeiten derzeit Oleg Kononenko (Russland), Donald Pettit (USA) und André Kuipers (Niederlande) in rund 350 Kilometern Höhe.

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