In diesen Pleite-Projekten versandeten Millionen

Sie sollten viele Menschen anziehen – doch Mängel oder Misserfolg ließen die Vorhaben scheitern. Das Online-Portal "Travelcircus" zeigt, wo Millionengelder versandet sind.
von  AZ
Spreepark, Berlin: Der einzige ständige Rummelplatz der DDR war ein Prestigeobjekt der Regierung. Nach dem Mauerfall übernahm die Schaustellerfamilie Witte das Erbbaurecht. Nach Millioneninvestitionen eröffnete sie im Jahr 1992 den Spreepark. Zehn Jahre später meldete sie nach einigen Skandalen allerdings Insolvenz an (elf Millionen Euro Schulden) – seither verfielen die Rummel-Reste. Neue Pläne von 2018 sehen vor, aus dem Areal einen Platz für Kunst und Kultur zu machen.
Spreepark, Berlin: Der einzige ständige Rummelplatz der DDR war ein Prestigeobjekt der Regierung. Nach dem Mauerfall übernahm die Schaustellerfamilie Witte das Erbbaurecht. Nach Millioneninvestitionen eröffnete sie im Jahr 1992 den Spreepark. Zehn Jahre später meldete sie nach einigen Skandalen allerdings Insolvenz an (elf Millionen Euro Schulden) – seither verfielen die Rummel-Reste. Neue Pläne von 2018 sehen vor, aus dem Areal einen Platz für Kunst und Kultur zu machen. © Travelcircus

Sie sollten viele Menschen anziehen – doch Mängel oder Misserfolg ließen die Vorhaben scheitern. Das Online-Portal "Travelcircus" zeigt, wo Millionengelder versandet sind.

Diese Projekte sollten die Massen begeistern, Millionen oder gar Milliarden von Euro wurden für ihre Verwirklichung ausgegeben, doch am Ende scheiterten die ambitionierten Vorhaben und hinterließen neben enttäuschten Menschen auch Millionengräber.

Sehen Sie die Projektpleiten in unserer Bildergalerie.

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