Hochwasser: Kanzlerin Merkel besucht Bitterfeld
SACHSEN-ANHALT - Hier waren Orte weiter akut bedroht – etwa die Stadt Bitterfeld, wo sich Bundeskanzlerin Merkel über die Lage informierte. Dort könnte es zu einem Wassereinbruch in die Innenstadt kommen, wo rund 10 000 Menschen leben. Zwei Deichsprengungen hatten nicht die erhoffte Entlastung gebracht, wie der Krisenstab mitteilte. Auch in Halle war die Lage weiterhin angespannt, obwohl der Pegelstand der Saale zurückging.
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