Hitze am Wochenende - mehr als 35 Grad möglich

Warme Luft aus Nordafrika treibt die Temperaturen nach oben. Merklich kühler ist es zuvor vor allem im Norden.
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Im Südwesten sind am Wochenende sogar Höchstwerte von mehr als 35 Grad möglich.
Im Südwesten sind am Wochenende sogar Höchstwerte von mehr als 35 Grad möglich. © Jan Woitas/dpa
Offenbach

Am Wochenende wird es stellenweise richtig heiß in Deutschland. Warme Luft aus Nordafrika sorgt verbreitet für Temperaturen jenseits der 30-Grad-Marke, wie der Deutsche Wetterdienst in Offenbach mitteilt. "Im Südwesten sind sogar Höchstwerte von über 35 Grad möglich", erklärt DWD-Meteorologe Christian Herold. In den kommenden Tagen ist es im Süden sommerlich, im Norden dagegen oft wolkig und zunächst noch deutlich kühler.

Am Mittwoch ziehen immer wieder dichtere Wolkenfelder über den Norden, die Temperaturen liegen der Vorhersage zufolge zwischen 19 und 23 Grad. In den anderen Landesteilen scheint die Sonne, zum Nachmittag ziehen einige Quellwolken auf. Es wird 26 bis 31 Grad warm.

Bibbern beim Grillfest 

Am Donnerstag kann die kühlere Luft aus dem Norden vorübergehend bis in die Mitte vordringen, während es im Süden weiterhin sommerlich warm bleibt: 23 bis 28 Grad werden maximal in der Mitte und im Süden erwartet, am Ober- und Hochrhein sind bis zu 30 Grad möglich. "Beim abendlichen Grillfest wird es allerdings rasch frisch, denn die nächtlichen Tiefstwerte liegen vielerorts nur im einstelligen Bereich", erklärt Herold. Im Norden bleibt es tagsüber bei 18 bis 22 Grad. 

Der Freitag bringt dem Norden und Nordosten zeitweise Wolken, sonst ist es überwiegend sonnig. Im Norden und Osten werden erneut maximal 18 bis 23 Grad erwartet, im Westen und im Süden 24 bis 29 Grad. 

Gewitter zur neuen Woche möglich

Wie es nach dem Wochenende weitergehe, sei noch unsicher, teilt der DWD mit. "Die Wetterlage wirkt nicht sehr stabil, sodass die Gewitterneigung zu Beginn der kommenden Woche voraussichtlich zunimmt", erklärt Meteorologe Herold. Ob es heiß bleibe oder eine Abkühlung einsetze, lasse sich bisher nicht verlässlich sagen.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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