Gran Canaria: Taucherin von Surfbrett geköpft

Drama um eine Touristin aus Russland im Urlaubsparadies Gran Canaria: Die 32-Jährige wollte nach Muscheln tauchen und ist dabei vom Brett eines Profi-Surfers regelrecht geköpft worden.
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Ein Windsurfer fliegt über die Wellen (Motivbild).
dpa Ein Windsurfer fliegt über die Wellen (Motivbild).

Drama um eine Urlauberin aus Russland im Urlaubsparadies Gran Canaria: Die 32-Jährige wollte nach Muscheln tauchen und ist dabei vom Brett eines Profi-Surfers regelrecht geköpft worden.

Madrid - Schrecklicher Unfall auf der spanischen Urlauberinsel Gran Canaria. Wie die Zeitung "La Provincia" berichtet, ist eine russische Urlauberin am Strand von Cueva Laya ums Leben gekommen. Laut dem Bericht wollte die 32 Jahre alte Russin mit ihrem Freund gerade nach Muscheln tauchen, als sie vom Surfbrett eines Schweizer Profi-Sportlers am Kopf getroffen wurde. Die Frau sei auf der Stelle tot gewesen. Der Aufprall soll so heftig gewesen sein, dass der Kiel des Surfbretts den Kopf der Touristin abgetrennt habe.

Wie "La Provincia" weiter berichtet, hatte die Russin außerhalb der Badezone getaucht. Der Surfer soll den leblosen Körper der Frau noch aus dem Wasser gezoigen haben - danach erlitt er einen Nervenzusammenbruch.

Die spanische Polizei geht von einem Unfall aus.

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