Gefeuert wegen „Harlem Shake“

 Der "Harlem Shake" ist ein weltweiter Super-Trend. Jetzt aber hat er fünfzehn Bergleute in Australien den Job gekostet.
von  dpa
Auch die Basketballer vom FC Bayern sind dabei. Vortänzer Demond Greene macht den Harlem Shake.
Auch die Basketballer vom FC Bayern sind dabei. Vortänzer Demond Greene macht den Harlem Shake. © Youtube-Kanal des FC Bayern basketball

Der "Harlem Shake" ist ein weltweiter Super-Trend. Jetzt hat er fünfzehn Bergleute in Australien den Job gekostet.

Sydney – Das „Harlem Shake“-Dance-Fieber hat in Australien fünfzehn Bergleute ihren Job gekostet.

Die Kumpels hatten vor zwei Wochen aus Ulk bei einer Nachtschicht unter Tage 30 Sekunden lang wild getanzt, sich dabei gefilmt und das Stück auf YouTube hochgeladen.

Ihr Arbeitgeber Barminco fand das nicht witzig und feuerte die Männer. Sie hätten die Sicherheitsstandards verletzt, wie die Zeitung „West Australian“ am Montag aus dem Entlassungsschreiben zitierte.

Der „Harlem Shake“-Dance rollt seit Wochen vor allem als YouTube-Phänomen um den Globus. Menschen filmen sich in oft schrägen Kostümen oder auch nackt beim wilden Schlackern mit dem Oberkörper.

Lesen Sie hier: Irres Video - Bayern macht den Harlem Shake

 

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