Freiwillige helfen bei Rettungsarbeiten in Südrussland

10.000 Rettungskräfte suchen in Südrussland nach Opfern der Überschwemmungskatastrophe mit mindestens 170 Toten. Sie sollen auch bei der Trinkwasserverteilung helfen
dpa |
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Moskau - Mit Hochdruck suchen rund 10 000 Rettungskräfte in Südrussland nach weiteren Opfern der Überschwemmungskatastrophe mit mindestens 170 Toten. Aus Moskau trafen Freiwillige sowie Rekruten zum Hilfseinsatz in dem Gebiet rund 1200 Kilometer südlich der Hauptstadt ein.

Sie sollen bei der Trinkwasserverteilung helfen. Innerhalb von zwei Tagen solle die Gasversorgung wiederhergestellt werden, teilte das Zivilschutzministerium am Dienstag nach Angaben der Agentur Ria Nowosti mit.

Insgesamt hätten mehr als 30 000 Anwohner wegen des Hochwassers vom Wochenende ihr Eigentum verloren, berichteten die Behörden. Etwa 200 Menschen lägen noch in Krankenhäusern. Aus Feriencamps in der beliebten Urlaubsregion am Schwarzen Meer seien 700 Kinder in Sicherheit gebracht worden. Die Behörden machen extreme Regenfälle für die plötzliche Flut verantwortlich.

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