Freddi Ruggero: Matheprofessor aus Rom war früher Pornodarsteller
Rom - Nackte Zahlen statt nackter Männer: Ein Mathe-Professor an der römischen Universität "La Sapienzia" hat eine Vergangenheit als Gay-Pornodarsteller. Ausgerechnet ein Student entdeckte die unbekannte Seite des Professors, nachdem dieser auf seiner Facebookseite einen Clip veröffentlicht hatte, der ihm beim Posen zeigt.
Freddi Ruggero, so der Name des Professors, verdiente vor seiner wissenschaftlichen Karriere tatsächlich sein Geld mit Pornofilmen. Der heute 41-Jährige machte daraus aber auch nie wirklich ein Gehemnis, wie er La Repubblica verriet. Eine Produktionsfirma habe ihn während eines USA-Aufenthalts angesprochen. Ruggero nahm an, auch des Geldes wegen.
Uni-Professor mit Rollen in Gay-Pornos
Es folgten sechs Jahre als Pornodarsteller, hauptsächlich im Gay-Porno-Bereich. Künstlername: Carlos Masi. Auch der ein oder andere härtere Streifen sei dabei gewesen, so Ruggero.
Irgendwann sei dann aber die Entscheidung gefallen, die wissenschaftliche Karriere wieder anzuschieben. 2013 kehrte Ruggero nach Italien zurück, machte seinen Master und unterrichtet seitdem als Junior-Professor. Seine Studenten stört die Vergangenheit nicht – "Professor Porno" ist fachlich wie menschlich sehr beliebt.
Lesen Sie hier: Sextapes - Diese Stars haben Sex-Videos gedreht
- Themen: