Frankfurt als einziges deutsches Reiseziel auf Bestenliste

Skyline, Goethe, Design: Als einziger deutscher Ort gehört Frankfurt am Main zu den "Best Places to Go 2026" eines Reisemagazins. Denn im nächsten Jahr habe die Stadt besondere Highlights zu bieten.
dpa |
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Frankfurt ist von einem Reisemagazin zu einem der "Best Places to Go" gekürt worden. (Archivbild)
Frankfurt ist von einem Reisemagazin zu einem der "Best Places to Go" gekürt worden. (Archivbild) © Boris Roessler/dpa
München/Frankfurt

Frankfurt am Main gehört nach einer Auswertung des Reisemagazins "Condé Nast Traveller" zu den 62 besten Reisezielen der Welt für das kommende Jahr - als einziges in Deutschland. Auf die Liste der "Best Places to Go 2026" kamen den Angaben zufolge Orte, die unter anderem durch Innovation, Kultur und Gastfreundschaft bestechen.

2026 wird Frankfurt am Main Weltdesignhauptstadt sein, daher sei dann der perfekte Zeitpunkt für einen Besuch, schreiben die Autoren. Mehr als 200 Veranstaltungen seien geplant. Auch die geplante Eröffnung der Jüdischen Akademie im kommenden Jahr wird genannt, mit der ein wegweisendes Zentrum für Bildung, Austausch und Kultur im Stadtteil Westend entstehe.

"Mainhattan" mit Banken-Skyline

Frankfurt am Main - wegen der Skyline "Mainhattan" genannt - biete zudem weit mehr als nur Banken und Börsenparkett, heißt es in der Mitteilung: "Es ist eine Stadt der Kontraste mit überraschendem Charme, eine Metropole, in der noch immer der lokale Dialekt gesprochen wird, eine Weltstadt im Taschenformat." Sie sei Heimat Goethes und Geburtsort der Techno-Szene und habe eine der spannendsten Esskulturen des Landes. 

Zu den weiteren besten Reisezielen gehören die chinesische Metropole Hongkong und Brüssel - "die oft übersehene europäische Hauptstadt", wie es in der Beschreibung heißt. Auch die griechische Halbinsel Peloponnes und der Archipel Neukaledonien im Südpazifik werden genannt.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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