Flugzeuge drehen ab: Kein Erfolg bei MH370-Suche

Die Spur nach Wrackteilen von Flug MH370 verläuft weiterhin im Sand. Auch das letzte von fünf australischen Suchflugzeugen kehrte erfolglos nach Perth zurück.
dpa |
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Perth – Die Suche nach möglichen Wrackteilen des verschwundenen Flugzeugs in einer abgelegenen Region des Indischen Ozeans ist am Freitag ohne Ergebnis zu Ende gegangen. Das teilte die australische Seesicherheitsbehörde (Amsa) mit. Die fünfte Maschine, die dort im Einsatz war, kehrte am Abend vor Einbruch der Dunkelheit um. Der Rückflug zum Stützpunkt Pearce bei Perth an der Westküste dauert mehr als drei Stunden.

Insgesamt sei eine Region von 23 000 Quadratkilometern abgesucht worden. Einsatzleiter John Young betonte, dass die Spezialisten nach wie vor auch nach Überlebenden Ausschau halten. Inzwischen sei ein zweiter Frachter in der Region und an der Suche beteiligt.

Ein Satellit hatte am 16. April zwei Objekte fotografiert, die Spezialisten als mögliche Wrackteile des Malaysia Airlines-Flugzeuges identifiziert haben. Es könne sich aber auch um etwas ganz anderes handeln, betonen die Ermittler. Flug MH370 war am 8. März auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking vom Radar verschwunden. Seitdem fehlt von der Maschine jede Spur. Sie flog den Ermittlungen zufolge noch stundenlang weiter, womöglich auf den Indischen Ozean hinaus.

 

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