Flug MH370: Malaysia erklärt Passagiere nicht für tot

Aus Rücksicht auf die Gefühle der Angehörigen will Malaysia die Passagiere des Flugs MH370 nicht für tot erklären, sagte Premierminister Najib Razak.
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Der erste Einsatz des unbemannten U-Boots "Bluefin 21" bei der Suche nach Flug MH370 dauerte sechs Stunden.
dpa Der erste Einsatz des unbemannten U-Boots "Bluefin 21" bei der Suche nach Flug MH370 dauerte sechs Stunden.

Kuala Lumpur – Malaysia will die Passagiere der verschollenen Boeing 777-200 nach Angaben von Premierminister Najib Razak noch nicht für tot erklären. Er gehe zwar davon aus, dass alle Passagiere des Flugs MH370 starben, als der Jet ins Meer stürzte.

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„Ich muss jedoch die Gefühle der Angehörigen beachten“, sagte Najib am Freitag dem Fernsehsender CNN. Manche hätten erklärt, sie könnten dies erst akzeptieren, wenn stichhaltige Beweise vorlägen. Malaysia will Najib zufolge kommende Woche einen vorläufigen Bericht vorlegen. Die Malaysia Airlines-Maschine mit 239 Menschen an Bord war am 8. März auf dem Flug nach Peking verschwunden. Trotz wochenlanger Suche im Indischen Ozean gibt es bisher keine Hinweise auf das Wrack.

 

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