Feuerwehr rettet Kalb "Udo" aus der Gülle-Grube

Ein wenig tapsig ist «Udo» noch. Kein Wunder: Soeben war das Kalb in eine Jauche geplumpst. Eine Aufgabe für die Feuerwehr Braunschweig.
dpa |
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Von seinem abendlichen Ausflug in eine Gülle-Anlage ist "Udo" heil zurückgekehrt.
-/Feuerwehr Braunschweig /dpa/dpa Von seinem abendlichen Ausflug in eine Gülle-Anlage ist "Udo" heil zurückgekehrt.

Braunschweig - Bei einem abendlichen Ausflug zu einer Gülle-Anlage ist ein Kalb in Braunschweig in eine Grube mit Jauche gestürzt. Einsatzkräfte befreiten "Udo" aus seiner misslichen Lage.

Nach Angaben der Feuerwehr war das Tier durch eine kleine Öffnung in die Betonsenke gefallen. "Zu seinem Glück war die Grube nicht vollständig mit Gülle gefüllt und auch durch seinen Sturz hatte er sich nicht schwer verletzt", hieß es in einer Mitteilung der Feuerwehr. Die Feuerwehrleute rückten mit Kran und einem spezielle Hebegeschirr für Tiere zu dem landwirtschaftlichen Forschungsinstitut aus.

Eine Tierärztin untersuchte "Udo" zunächst, dann konnte er sicher und ohne größere Verletzungen durch die schmale Öffnung geholt werden. Die Nacht sollte der Abenteurer laut Feuerwehr im sicheren Stall verbringen - unter Beobachtung und mit einer neuen Portion Stroh.

© dpa-infocom, dpa:200717-99-823109/2

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