Fährunglück in Indien: Suche nach Opfern

Nach dem Fährunglück auf dem Brahmaputra im Nordosten Indiens mit möglicherweise mehr als 100 Toten haben Bergungsmannschaften die Suche nach Opfern und Überlebenden fortgesetzt.
dpa |
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Neu Delhi - "Die Rettungsaktion ist in vollem Gange", sagte der Ministerpräsident des Bundesstaates Assam, Tarun Gogoi, am Dienstag dem Sender NDTV. Fernsehbilder zeigten Taucher sowie Angehörige der Sicherheitskräfte und des Katastrophenschutzes bei der Arbeit.

Eine Flussfähre mit etwa 300 Menschen an Bord war am Montag während eines schweren Unwetters gekentert. Bislang seien 40 Leichen aus dem Brahmaputra geborgen worden, sagte Assams Polizeichef am Dienstag. Rund 120 Menschen würden noch vermisst. Indische Medien hatten zuvor von bis zu 68 bestätigten Opfern und 150 Vermissten berichtet. Nach Polizeiangaben überlebten mindestens 100 Passagiere.

Das Unglück ereignet sich in der Nähe der Stadt Dhubri im Westen Assams. Der Brahmaputra ist an dieser Stelle mehrere Kilometer breit.

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