Erster Feinstaubalarm der Saison in Stuttgart

In Stuttgart ist wegen Feinstaubalarms erstmals nach sechsmonatiger Pause erneut zu einem freiwilligen Verzicht aufs Autofahren aufgerufen worden.
dpa |
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In Stuttgart ist wegen Feinstaubalarms erstmals nach sechsmonatiger Pause erneut zu einem freiwilligen Verzicht aufs Autofahren aufgerufen worden.

Stuttgart - Erstmals nach sechsmonatiger Pause ist wegen Feinstaubalarms in Stuttgart zu einem freiwilligen Verzicht aufs Autofahren aufgerufen worden. Die Bürger sollen stattdessen seit der Nacht zum Donnerstag auf Busse und Bahnen umsteigen.

Für diese Pendler gelten günstigere Ticketpreise. Bereits seit Mittwochabend sollten Stuttgarter auf Kaminöfen, die nicht zum Heizen dienen, verzichten. Wie lange der neue Feinstaubalarm bestehen bleiben soll, war nicht absehbar.

Ökologische Fußabdruck: Menschheit lebt auf Kosten der Natur

Im Talkessel der Stadt besteht die Gefahr, EU-Grenzwerte zu überschreiten. Bis April war das Warnsystem gegen den gesundheitsschädlichen Stoff bereits fünfmal im Einsatz. Der laut EU-Recht zulässige Feinstaub-Grenzwert von 50 Mikrogramm je Kubikmeter Luft wurde am Stuttgarter Neckartor in diesem Jahr bis Ende September schon an 34 Tagen überschritten. Erlaubt sind 35 Tage.

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