Erste Hitzewelle des Jahres kommt

Bis zu 35 Grad sagt der Deutsche Wetterdienst vorher. Allerdings ist die Freude über stabiles Badewetter nicht von langer Dauer.
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Es wird warm. (Symbolbild)
Es wird warm. (Symbolbild) © Roberto Pfeil/dpa
Offenbach

Deutschland steuert auf die erste Hitzewelle des Jahres zu. Ab Mitte der Woche wird es nach Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in weiten Teilen des Landes über 30 Grad warm. Das Hochsommerwetter hält allerdings wohl nicht lange an. 

Nach dem durchwachsenen Pfingstwetter wird das Wetter auf jeden Fall besser. Am Dienstag bleibt aber die Zweiteilung erhalten: "Während im Süden sich häufiger die Sonne zeigt, überwiegen in der Nordhälfte meist dichte Wolken und die Sonne kommt nur selten zum Zuge", sagt DWD-Meteorologe Nico Bauer. 

Zudem fällt im Norden auch immer wieder etwas Regen, am Nachmittag geht dieser dann in Schauerwetter über. Vereinzelt sind dann auch kurze Gewitter möglich. In der Nordhälfte werden lediglich 16 bis 21 Grad erreicht. Im Süden kommen dagegen bei Höchstwerten von 22 bis 26 wieder Sommergefühle auf.

Badewetter unter der Woche

Am Mittwoch zeigt sich dann auch in der Nordhälfte zwischen dichteren Wolkenfeldern immer mal wieder die Sonne. Sehr sonnig und sommerlich warm wird es dagegen im Südwesten. Dort herrscht bei Höchsttemperaturen von 24 bis 29 Grad bestes Badewetter.

"Alle Sommer- und vor allem Hitzefans kommen in den folgenden Tagen voll auf ihre Kosten", sagt Bauer. Dann nämlich dürfen sich auch die Bewohner im Norden auf warmes Sommerwetter freuen. In den Niederungen im Süden und Südwesten wird am Donnerstag die Hitzemarke von 30 Grad erreicht oder sogar überschritten. Und das bei reichlich Sonnenschein. Im Süden scheint diese gebietsweise den ganzen Tag von einem wolkenlosen Himmel.

Rückgang am Wochenende 

Zum kommenden Wochenende dehnt sich das heiße Sommerwetter auf weite Teile des Landes aus. Dann sind auch im Norden abseits der Küsten Höchsttemperaturen um 30 Grad möglich. Im Südwesten steigen die Temperaturen auf schweißtreibende Werte von 31 bis 35 Grad an. 

"Dann nimmt allerdings von Westen auch die Schauer- und Gewitterneigung wieder zu", sagt der Meteorologe voraus. "Nach jetzigem Stand gehen dann auch die Temperaturen wieder deutlich zurück, sodass von einer längeren Hitzewelle nicht die Rede sein kann."

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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